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2. Erkenntnis - Ein Umdenken findet statt:
Dieser Aufbruch repräsentiert die Schöpfung eines neuen, vollständigeren Weltbildes, da es uns die fünfhundert Jahre alte Schuke der Präokkupation mit irdischem Überlebenskampf und materieller Bequemlichkeit zu liefern imstande war. Obwohl es sich bei der Beschäftigung mit den technologischen Aspekten unseres Menschseins um einen wichtigen Schritt in unserer Entwicklung handelte, wird das Erkennen der bedeutsamen Fügungen in unserem Leben unsere Wahrnehmung für den wirklichen Grund unserer Anwesenheit auf diesen Planeten öffnen und uns die wahre Natur des Universums enthüllen.
Dieser Aufbruch repräsentiert die Schöpfung eines neuen, vollständigeren Weltbildes, da es uns die fünfhundert Jahre alte Schuke der Präokkupation mit irdischem Überlebenskampf und materieller Bequemlichkeit zu liefern imstande war. Obwohl es sich bei der Beschäftigung mit den technologischen Aspekten unseres Menschseins um einen wichtigen Schritt in unserer Entwicklung handelte, wird das Erkennen der bedeutsamen Fügungen in unserem Leben unsere Wahrnehmung für den wirklichen Grund unserer Anwesenheit auf diesen Planeten öffnen und uns die wahre Natur des Universums enthüllen.
Gesetze der Manifestation erlernen
- Arafna
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31 Aug 2011 18:56 #15406
von Arafna
Um die Gesetze der Manifestation zu erlernen, gibt es ganz wesentliche Lektionen: Geduld, Beharrlichkeit und Ausdauer. Du musst unbedingten Gehorsam erlernen und bereit sein, Meinen Anweisungen zu folgen, wie töricht sie dir auch erscheinen mögen. Erst wenn du diese Lektionen gelernt und in die Tat umgesetzt hast, beginnen Wunder in deinem Leben zu geschehen, und du siehst tatsächlich, wie Meine Gesetze gelebt und bezeugt werden. Denke immer daran: Du musst etwas tun, du musst ein Leben leben und nicht einfach dein Leben damit verbringen, zu beten und zu hoffen, dass etwas geschieht. Das Gebet ist notwendig, aber es genügt nicht. Du musst lernen, ein Leben zu leben, das alle sehen können. Nur über den Glauben zu reden genügt nicht. Du musst in einer Weise leben, dass alle Seelen um dich herum sehen können, was es bedeutet, im Glauben zu leben, was es heißt, deinen ganzen Glauben und dein ganzes Vertrauen in Mich, den Herrn, deinen Gott, das Göttliche in dir, zu setzen.
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01 Sep 2011 11:37 #15411
von Martin
wenn es etwas gibt, was Gott nicht braucht, dann ist es Gehorsam. Wem soll Gott gebieten, wenn es nichts gibt, außer Gott? Und wieso, wenn einfach IST, was Gott gebietet, soll Gott dann zusehen, ob es geschieht, oder nicht?
Nur neurotische Herrscher brauchen Untertanen, die sie anbeten, sich unterwerfen, gehorchen. Also ist das Bild eines zürnenden, strafenden Gottes nur ein Bild, dass sich die Menschen mit Blick auf ihre eigenen Herrscher gemacht haben, ein Bild, dass dazu dient, Macht auszuüben und Abhängigkeiten zu schaffen.
Um unser Leben bewusst selbst zu erschaffen, müssen wir uns nur an eines erinnern: Wir sind Kinder Gottes und haben SEINE Schöpfermacht geerbt.
Um unser Leben zu verändern, müssen wir nur eines tun: Eine klare Absicht äußern, eine WAHL treffen! Wir sollten aber im Hinterkopf behalten, dass das Universum unsere Gedanken vervielfältigt, wie eine Kopiermaschine. Und dies wörtlich! Wenn ich sage, ich WILL dies und jenes, dann erhalte ich die Erfahrung des WOLLENS. Wenn ich sage: Ich bin dankbar dafür, dass ich dies und jenes bereits HABE, dann erschafft das Universum die ERFAHRUNG dazu.
Wir müssen also nur lernen, unser Denken (auch das unbewusste) zu verändern.
Das wirksamste Gebet ist ein Dankgebet, aus ehrlichem Herzen gebracht. Wertschätzung und Dankbarkeit sind der Schlüssel für universellen Reichtum und Fülle!
Herzlichst
Martin
Liebe Arafna,Arafna schrieb: ...Du musst unbedingten Gehorsam erlernen und bereit sein, Meinen Anweisungen zu folgen...
wenn es etwas gibt, was Gott nicht braucht, dann ist es Gehorsam. Wem soll Gott gebieten, wenn es nichts gibt, außer Gott? Und wieso, wenn einfach IST, was Gott gebietet, soll Gott dann zusehen, ob es geschieht, oder nicht?
Nur neurotische Herrscher brauchen Untertanen, die sie anbeten, sich unterwerfen, gehorchen. Also ist das Bild eines zürnenden, strafenden Gottes nur ein Bild, dass sich die Menschen mit Blick auf ihre eigenen Herrscher gemacht haben, ein Bild, dass dazu dient, Macht auszuüben und Abhängigkeiten zu schaffen.
Um unser Leben bewusst selbst zu erschaffen, müssen wir uns nur an eines erinnern: Wir sind Kinder Gottes und haben SEINE Schöpfermacht geerbt.
Um unser Leben zu verändern, müssen wir nur eines tun: Eine klare Absicht äußern, eine WAHL treffen! Wir sollten aber im Hinterkopf behalten, dass das Universum unsere Gedanken vervielfältigt, wie eine Kopiermaschine. Und dies wörtlich! Wenn ich sage, ich WILL dies und jenes, dann erhalte ich die Erfahrung des WOLLENS. Wenn ich sage: Ich bin dankbar dafür, dass ich dies und jenes bereits HABE, dann erschafft das Universum die ERFAHRUNG dazu.
Wir müssen also nur lernen, unser Denken (auch das unbewusste) zu verändern.
Das wirksamste Gebet ist ein Dankgebet, aus ehrlichem Herzen gebracht. Wertschätzung und Dankbarkeit sind der Schlüssel für universellen Reichtum und Fülle!
Herzlichst
Martin
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01 Sep 2011 12:09 - 01 Sep 2011 12:18 #15412
von Arafna
hallo martin,
wenn du diesen einen satz aus dem gesamten kontext herausziehst könnte man natürlich so interpretieren wie du es tust...
und dann würde ich dir zustimmen das gott eben keinen blinden untertänigen gehorsam benötigt sondern das verständnis und die daraus resultierende befolgung seiner gesetze denen alles im universum unterworfen ist
doch die essenz des von mir geposteten textes kann man denk ich nur herauslesen wenn man den von dir zitierten satz eben im kontext mit dem gesamten anderen text liest...
um das mal irgendwie anschaulich zu erklären was ich meine...
betrachte mal den gesamten text als den planet erde als ganzes, der eine von dir zitierte satz ist beispielsweise deutschland und die anderen sätze sind eben andere länder...
man sollte nicht die interessen eines landes in den Vordergrund stellen, denn alle länder, alle menschen tragen ihren teil zum ganzen bei...
so ist es auch in einem text, jede zeile hat etwas für sich, doch will man das ganze verstehn, muß man alles im zusammenhang ansehn
also das sind meine gedanken dazu
alles liebe arafna (stefan)
wenn du diesen einen satz aus dem gesamten kontext herausziehst könnte man natürlich so interpretieren wie du es tust...
und dann würde ich dir zustimmen das gott eben keinen blinden untertänigen gehorsam benötigt sondern das verständnis und die daraus resultierende befolgung seiner gesetze denen alles im universum unterworfen ist
doch die essenz des von mir geposteten textes kann man denk ich nur herauslesen wenn man den von dir zitierten satz eben im kontext mit dem gesamten anderen text liest...
um das mal irgendwie anschaulich zu erklären was ich meine...
betrachte mal den gesamten text als den planet erde als ganzes, der eine von dir zitierte satz ist beispielsweise deutschland und die anderen sätze sind eben andere länder...
man sollte nicht die interessen eines landes in den Vordergrund stellen, denn alle länder, alle menschen tragen ihren teil zum ganzen bei...
so ist es auch in einem text, jede zeile hat etwas für sich, doch will man das ganze verstehn, muß man alles im zusammenhang ansehn
also das sind meine gedanken dazu

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01 Sep 2011 13:28 - 01 Sep 2011 13:37 #15415
von Martin
Lieber Stefan,
wir befolgen die Gesetze Gottes bzw. die Universellen Gesetze IMMER. Wir können gar nicht anders, denn die Gesetze wirken AN SICH.
Der einzige Unterschied ist, ob wir uns dessen bewusst sind, oder nicht.
Beispiel: Das Gesetz von Ursache und Wirkung besagt, dass eine Ursache immer zu einer Konsequenz führt. Das heißt, wir müssen immer auch die Konsequenz unseres Denkens und Handelns erfahren. Da gibt es keine Ausnahme. Nur, wenn wir uns dessen nicht bewusst sind, erleben wir die Konsequenz vielleicht als "bösen Schicksalsschlag" oder "Bestrafung Gottes", anstatt darin einfach nur die logische Folge unseres Handelns zu erkennen, weil wir den Zusammenhang mit unserem Denken und Tun aus den Augen verloren haben.
Willensfreiheit heißt, dass wir immer die Wahl haben, wozu wir uns entscheiden. Ursache und Wirkung heißt, dass wir DANN eine Konsequenz aus unserer Wahl ERFAHREN werden.
Gehorsam würde heißen, wir haben tatsächlich KEINE freie Wahl, weil von uns etwas anderes verlangt würde, als wir es aus uns selbst heraus wählen würden. Damit hätte Gott uns einen "Freien Willen" gegeben, um uns später zu sagen, dass wir ihn nicht nutzen dürfen. Das würde Gott als einen Heuchler erscheinen lassen. Also: Natürlich haben wir einen echten freien Willen, und es gibt niemanden, der uns unsere Wahl diktiert oder gar über diese urteilt (das machen nur wir Menschen).
Wir manifestieren und erschaffen IMMER, in einem fort. Wir können dies unbewusst tun (so wie es jetzt die meisten Menschen tun), oder wir können dies bewusst tun, indem wir eine bewusste WAHL treffen und uns der Konsequenzen unserer WAHL bewusst sind. Bewusst zu erschaffen ist also ein Prozess der Bewusstwerdung, und dieser hat ganz viel damit zu tun, dass wir unsere eigene, von Gott geschenkte Macht wieder annehmen, und mit ihr die Verantwortung für unser Leben.
Herzlichst
Martin
wir befolgen die Gesetze Gottes bzw. die Universellen Gesetze IMMER. Wir können gar nicht anders, denn die Gesetze wirken AN SICH.
Der einzige Unterschied ist, ob wir uns dessen bewusst sind, oder nicht.
Beispiel: Das Gesetz von Ursache und Wirkung besagt, dass eine Ursache immer zu einer Konsequenz führt. Das heißt, wir müssen immer auch die Konsequenz unseres Denkens und Handelns erfahren. Da gibt es keine Ausnahme. Nur, wenn wir uns dessen nicht bewusst sind, erleben wir die Konsequenz vielleicht als "bösen Schicksalsschlag" oder "Bestrafung Gottes", anstatt darin einfach nur die logische Folge unseres Handelns zu erkennen, weil wir den Zusammenhang mit unserem Denken und Tun aus den Augen verloren haben.
Willensfreiheit heißt, dass wir immer die Wahl haben, wozu wir uns entscheiden. Ursache und Wirkung heißt, dass wir DANN eine Konsequenz aus unserer Wahl ERFAHREN werden.
Gehorsam würde heißen, wir haben tatsächlich KEINE freie Wahl, weil von uns etwas anderes verlangt würde, als wir es aus uns selbst heraus wählen würden. Damit hätte Gott uns einen "Freien Willen" gegeben, um uns später zu sagen, dass wir ihn nicht nutzen dürfen. Das würde Gott als einen Heuchler erscheinen lassen. Also: Natürlich haben wir einen echten freien Willen, und es gibt niemanden, der uns unsere Wahl diktiert oder gar über diese urteilt (das machen nur wir Menschen).
Wir manifestieren und erschaffen IMMER, in einem fort. Wir können dies unbewusst tun (so wie es jetzt die meisten Menschen tun), oder wir können dies bewusst tun, indem wir eine bewusste WAHL treffen und uns der Konsequenzen unserer WAHL bewusst sind. Bewusst zu erschaffen ist also ein Prozess der Bewusstwerdung, und dieser hat ganz viel damit zu tun, dass wir unsere eigene, von Gott geschenkte Macht wieder annehmen, und mit ihr die Verantwortung für unser Leben.
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01 Sep 2011 14:26 - 01 Sep 2011 14:27 #15416
von Heiko
Auch mir ist es ehrlich gesagt zu viel "muss".
Das Schöne am neuen Empfinden ist in meinen Augen die Freiwilligkeit und das Fehlen von Zwängen.
Weil es so ist - wie Martin schon sagte -, dass die Dinge schlichtweg ablaufen. Jedenfalls sehe ich es so.
Synchronizitäten werden unter Zwang eher nicht wahrgenommen.
Das Schöne am neuen Empfinden ist in meinen Augen die Freiwilligkeit und das Fehlen von Zwängen.
Weil es so ist - wie Martin schon sagte -, dass die Dinge schlichtweg ablaufen. Jedenfalls sehe ich es so.
Synchronizitäten werden unter Zwang eher nicht wahrgenommen.
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01 Sep 2011 16:05 #15418
von Marlene
Mit dem Wort "MUSS" habe ich mich auch schon ausseinander gesetzt. 
Es ist gerade spannend, wie es jeder hier sieht / versteht.
Ich hab mal gegoogelt woher der Text stammt.
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Inspirationen für jeden Tag des Jahres
Eileen Caddy
Greuthof Verlag
ich habe das Wort MUSS und die Formulierungen so verstanden, dass man was tun muss, und einem nicht einfach so, alles in den Schoss fällt.
Anders formuliert, ich weiss was ich mir mit negativen Gedanken anziehe, und trotzdem bekomme ich es noch nicht so hin wie mir lieb wäre
Also wenn ich was will, muss ich in dem Sinne auch was.
Und ich muss nicht.... wenn ich dann annehme was ich dann bekomme.
Lach, wir sind ja alle noch zum lernen da, bzw. fast alle.
Liebe Grüsse und viel Freude im Herzen
Marlène

Es ist gerade spannend, wie es jeder hier sieht / versteht.
Ich hab mal gegoogelt woher der Text stammt.
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ich habe das Wort MUSS und die Formulierungen so verstanden, dass man was tun muss, und einem nicht einfach so, alles in den Schoss fällt.
Anders formuliert, ich weiss was ich mir mit negativen Gedanken anziehe, und trotzdem bekomme ich es noch nicht so hin wie mir lieb wäre

Also wenn ich was will, muss ich in dem Sinne auch was.
Und ich muss nicht.... wenn ich dann annehme was ich dann bekomme.
Lach, wir sind ja alle noch zum lernen da, bzw. fast alle.

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