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3. Erkenntnis - Energien beginnen zu fließen:
Zur Zeit erkennen wir, daß wir kein materiell stabiles Universum bewohnen, sondern in einem großen Feld sich permanent verändernder, dynamischer Energien leben. Alles um uns besteht aus Energiefeldem, die der Mensch intuitiv zu erfahren imstande ist. Wir verfügen darüber hinaus über die Eigenschaft, unsere Energie durch Konzentration in jede gewünschte Richtung zu projezieren (»Wohin die Aufmerksamkeit geht, fließt auch die Energie«), um auf diese Weise unsere Energiesysteme gegenseitig zu beeinflussen sowie die Anzahl von positiven »Zufällen« in unserem Leben zu erhöhen.
Zur Zeit erkennen wir, daß wir kein materiell stabiles Universum bewohnen, sondern in einem großen Feld sich permanent verändernder, dynamischer Energien leben. Alles um uns besteht aus Energiefeldem, die der Mensch intuitiv zu erfahren imstande ist. Wir verfügen darüber hinaus über die Eigenschaft, unsere Energie durch Konzentration in jede gewünschte Richtung zu projezieren (»Wohin die Aufmerksamkeit geht, fließt auch die Energie«), um auf diese Weise unsere Energiesysteme gegenseitig zu beeinflussen sowie die Anzahl von positiven »Zufällen« in unserem Leben zu erhöhen.
Läuft die Zeit schneller?
- kathrinro
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18 Dez 2011 23:48 #16201
von kathrinro
Hallo an alle,
lieber Martin,
Deiner Ausführung möchte ich noch hinzufügen, dass mir, je öfter es mir gelingt den Augenblick mit allen Sinnen wahr zu nehmen, auch im Rückblick die Zeit - also dann wieder linear betrachtet - viel länger erscheint.
Die letzten drei Jahre sind für mich wieder endlos lang. Fast wie in meiner Kindheit.
LG, Kathrin.
lieber Martin,
Deiner Ausführung möchte ich noch hinzufügen, dass mir, je öfter es mir gelingt den Augenblick mit allen Sinnen wahr zu nehmen, auch im Rückblick die Zeit - also dann wieder linear betrachtet - viel länger erscheint.
Die letzten drei Jahre sind für mich wieder endlos lang. Fast wie in meiner Kindheit.
LG, Kathrin.
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19 Dez 2011 09:29 #16202
von Lois
Liebe Monika,
ich verstehe dein Empfinden voll und ganz. Mir geht es genauso. Zu viel zu tun, zu wenig Zeit. Die Tage rasen dahin und ich frage mich manchmal, was hast du heute eigentich gemacht?!
Lieber Martin,
im JETZT sein, mit den Gedanken nicht in der Vergangenheit oder Zukunft. Den Moment wertschätzen. Das hört sich so einfach an. Aber wie mache ich das, vor allem wenn das Umfeld nicht so denkt und lebt? Automatisch kommt man immer wieder in diesen "Mir-rennt-die-Zeit-davon-Kreislauf".
LG Lois
ich verstehe dein Empfinden voll und ganz. Mir geht es genauso. Zu viel zu tun, zu wenig Zeit. Die Tage rasen dahin und ich frage mich manchmal, was hast du heute eigentich gemacht?!
Lieber Martin,
im JETZT sein, mit den Gedanken nicht in der Vergangenheit oder Zukunft. Den Moment wertschätzen. Das hört sich so einfach an. Aber wie mache ich das, vor allem wenn das Umfeld nicht so denkt und lebt? Automatisch kommt man immer wieder in diesen "Mir-rennt-die-Zeit-davon-Kreislauf".

LG Lois
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19 Dez 2011 12:45 #16204
von Martin
ich kann gut nachfühlen, was Du schreibst. Vielleicht kann ich Dir dennoch einen hilfreichen Impuls geben:
Zum einen, erinnere Dich daran, dass Deine Umwelt ein Spiegel von Dir ist. Wenn sie zeitlich Druck auf Dich ausübt oder Dich immer wieder an diesen "Mir-rennt-die-Zeit-davon-Kreislauf" erinnert, erinnert sie Dich nur an das, was noch in Deinem Unterbewusstsein als Programm abläuft.
Zum anderen, siehe Deine neue Zeit-Einstellung als ein Prozess an, nicht als etwas, was Du von hier auf jetzt perfekt "beherrschst". Das hat etwas mit Übung zu tun, damit, täglich und in jedem Moment immer wieder die neue Einstellung zu probieren.
Mache einfach mal ein paar Experimente. Wenn Du beispielsweise Geschirr spülst oder kochst (oder irgend etwas anderes machst), mache das mal gezielt ganz langsam. Lasse Dir ganz viel Zeit bei jedem Arbeitsschritt. Tue so, als ob Du nur für diese Arbeit drei oder viermal so viel Zeit hättest, wie sonst. Und denke dann an nichts anderes, als nur an diese Tätigkeit. Und beobachte Dich, fühle ganz bewusst. Du wirst plötzlich die Erfahrung machen, tatsächlich viel Zeit zu haben, und der Stress fällt dabei ganz von Dir ab.
Das Unterbewusstsein hat normalerweise noch das alte Programm des "sich abhetzens" gespeichert. Es muss erst einmal neu ausgerichtet werden, das bedarf der permanenten Wiederholung des neuen Programms. Nach einer Weile geht es dann immer besser, und irgend wann geht es ganz von selbst.
Alles Liebe
Martin
Liebe Louis,Lois schrieb: Lieber Martin,
im JETZT sein, mit den Gedanken nicht in der Vergangenheit oder Zukunft. Den Moment wertschätzen. Das hört sich so einfach an. Aber wie mache ich das, vor allem wenn das Umfeld nicht so denkt und lebt? Automatisch kommt man immer wieder in diesen "Mir-rennt-die-Zeit-davon-Kreislauf".
LG Lois
ich kann gut nachfühlen, was Du schreibst. Vielleicht kann ich Dir dennoch einen hilfreichen Impuls geben:
Zum einen, erinnere Dich daran, dass Deine Umwelt ein Spiegel von Dir ist. Wenn sie zeitlich Druck auf Dich ausübt oder Dich immer wieder an diesen "Mir-rennt-die-Zeit-davon-Kreislauf" erinnert, erinnert sie Dich nur an das, was noch in Deinem Unterbewusstsein als Programm abläuft.
Zum anderen, siehe Deine neue Zeit-Einstellung als ein Prozess an, nicht als etwas, was Du von hier auf jetzt perfekt "beherrschst". Das hat etwas mit Übung zu tun, damit, täglich und in jedem Moment immer wieder die neue Einstellung zu probieren.
Mache einfach mal ein paar Experimente. Wenn Du beispielsweise Geschirr spülst oder kochst (oder irgend etwas anderes machst), mache das mal gezielt ganz langsam. Lasse Dir ganz viel Zeit bei jedem Arbeitsschritt. Tue so, als ob Du nur für diese Arbeit drei oder viermal so viel Zeit hättest, wie sonst. Und denke dann an nichts anderes, als nur an diese Tätigkeit. Und beobachte Dich, fühle ganz bewusst. Du wirst plötzlich die Erfahrung machen, tatsächlich viel Zeit zu haben, und der Stress fällt dabei ganz von Dir ab.
Das Unterbewusstsein hat normalerweise noch das alte Programm des "sich abhetzens" gespeichert. Es muss erst einmal neu ausgerichtet werden, das bedarf der permanenten Wiederholung des neuen Programms. Nach einer Weile geht es dann immer besser, und irgend wann geht es ganz von selbst.
Alles Liebe
Martin
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19 Dez 2011 22:00 #16207
von kathrinro
Liebe Lois,
hilfreich ist auch, ganz bewußt die Sinne einzuschalten. Also - um bei Martins Beispiel zu bleiben - fühle das warme Wasser auf der Haut. Rieche den Duft des Spülmittels. Schau, wie sich das Licht in den Seifenblasen bricht, wie das Wasser auf den sauberen Tellern glänzt..... So wird das Leben Sinn-voll. Und so ver-innerlicht bleibt viel zum er-innern. Das verlängert zwangsläufig die Zeit.
hilfreich ist auch, ganz bewußt die Sinne einzuschalten. Also - um bei Martins Beispiel zu bleiben - fühle das warme Wasser auf der Haut. Rieche den Duft des Spülmittels. Schau, wie sich das Licht in den Seifenblasen bricht, wie das Wasser auf den sauberen Tellern glänzt..... So wird das Leben Sinn-voll. Und so ver-innerlicht bleibt viel zum er-innern. Das verlängert zwangsläufig die Zeit.
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20 Dez 2011 08:41 #16208
von Lois
Lieber Martin, liebe Kathrin,
vielen Dank für eure Anregungen. Ich werde Sie beherzigen und versuchen so oft wir möglich umzusetzen.
Liebe Grüße,
Lois
vielen Dank für eure Anregungen. Ich werde Sie beherzigen und versuchen so oft wir möglich umzusetzen.

Liebe Grüße,
Lois
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20 Dez 2011 09:06 #16209
von Lois
Dazu fällt mir noch ein Satz ein, den meine Reiki Lehrerin sagte:
Man kann auch meditativ Kartoffeln schälen!
)
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